Iron Curtain Trail: Radeln in Österreich und Tschechien
Das Zirpen der Grillen begleitet uns den ganzen Tag schon. Und obwohl die September-Sonne mittlerweile tief am Himmel steht, ist die Luft noch warm und riecht nach Sommer. Der Himmel färbt sich orange, rosa und gelb – sieht ganz so aus, als würde sich der Tag genauso schön verabschieden, wie er heute Morgen begonnen hat.
Ich sitze neben Felix im Gras, neben uns unsere Fahrräder. Obwohl meine Beine schwer sind von dieser ersten Etappe, kann ich es kaum erwarten, morgen wieder im Sattel zu sitzen.
Und übermorgen.
Und überübermorgen.
Dieser Sonnenuntergang ist der erste von fünf, unsere Radreise hat gerade erst begonnen. Rund 250 Kilometer bin ich dieses Mal, auf den ersten drei Etappen gemeinsam mit Felix, quer durch Niederösterreich unterwegs. Auch ein bisschen durch Tschechien, denn der EuroVelo13 quert die Grenze immer wieder.
Als einer der europäischen Fernradwege spielt er eine ganz besondere Rolle: nicht nur, weil er mit insgesamt 10.400 Kilometern zwischen Norwegen und Bulgarien der Längste ist. Sondern auch, weil er viel Geschichte in sich trägt – und damit auch den Spitznamen Iron Curtrain Trail. Dazu aber später mehr.
Und freilich ist das längst nicht alles, was diese Radroute ausmacht. Obwohl ich dachte, ich hätte Niederösterreich (und seinen Charme als Radland) schon kennengelernt, werde ich auch dieses Mal Etappe für Etappe aufs Neue staunen. Sieh selbst.
Werbehinweis: Ich bin glücklich, dass ich mit Niederösterreich Werbung zusammenarbeiten darf. Die Radtour auf dem EuroVelo13 habe ich auf Einladung der Region erlebt, daher gilt dieser Artikel als Werbung für diesen Kooperationspartner. Meine Meinung wird dadurch aber freilich nicht beeinflusst.
Etappe 1 | Durch endlose Felder in den Sonnenuntergang
Als Felix und ich an diesem Morgen die Fahrradständer fast synchron nach oben schnappen lassen, hat es die Sonne noch nicht über die Altstadt von Laa an der Thaya geschafft. Über den Feldern hängt ein Nebelschleier, die Luft ist feucht, die Stare dösen auf der Stromleitung.
Die ersten Kilometer fühlen sich an, als hätte sich die Welt noch nicht wieder angefangen zu drehen. Alles ist still, nur der Kies knistert unter den Fahrradreifen. Während wir weiter in die Pedale treten, kehrt das Leben in die Landschaft zurück. Die ersten Vögel zwitschern aufgeregt los, als wir eine Allee hinunterrollen. Schmetterlinge begleiten uns für ein paar Meter, Hummeln und Bienen bahnen sich ihren Weg durch das gelbe Labyrinth der Sonnenblumenfelder.
Da ist es wieder.
Das Gefühl, das ich vor ein paar Wochen schon hatte, als ich zum ersten Mal mit dem Fahrrad hier in Niederösterreich unterwegs war. Damals auf dem EuroVelo9, jetzt auf dem EuroVelo13 – dem Iron Curtain Trail.
Die ersten Etappen der beiden Radrouten haben nur ein paar Dutzend Kilometer voneinander entfernt begonnen. Doch das alles sind nur Namen und Zahlen. Es zählt das Gefühl. Und das ist gerade mindestens genauso schön wie in meiner Erinnerung.
Als die Sonne die letzten Nebelschwaden vertrieben hat und die Luft wärmer wird, liegt in ihr der Geruch der Felder. Wir radeln durch ein Dickicht aus Mais, sehen nichts als das Grün der Pflanzen und das Blau des Himmels. Ich beobachte, wie Felix den Blick schweifen lässt – und wie es auch ihn gepackt hat. Das Radfahren auf diesen Wegen, die eine Welt für sich formen.
Zwischen all dem Mais haben wir es gar nicht bemerkt: schon seit Kilometern sind wir nicht mehr in Niederösterreich, sondern in Tschechien unterwegs.
Während ich für ein paar weitere Momente staunend und überrascht auf die digitale Karte in meiner Hand schaue, beißt Felix von seinem Müsliriegel ab und zuckt die Schultern. Ohne, dass er eine Erklärung abliefert, weiß ich genau, was er damit sagen will:
Ist man in einer Welt unterwegs, die für sich alleine zu funktionieren scheint, dann spielen Grenzen ohnehin keine Rolle mehr. Und das liegt nicht an der EU, sondern an der Weite der Felder. Während sich Mais, Kürbispflanzen, Weinreben und Apfelbäume aneinanderreihen, wechselt irgendwo zwischendrin das Land. Immer wieder.
Etappe 2 | Nach dem Sonnenaufgang ins wilde Tschechien
Es ist 5:30 Uhr, als an diesem Morgen der Wecker klingelt. Es ist gerade hell genug, dass wir weiter sehen als bis zum Ende des Lichtkegels, den unsere Fahrradlampen auf die Teerstraße vor uns werfen. Im Osten färbt sich der Himmel silber-blau, und wir sind gerade dabei, den zweiten Fahrradtag mit ein paar Fleißkilometern zu starten: wollen hoch zur Retzer Windmühle. Sie ist eine der letzten zwei betriebsbereiten Windmühlen in ganz Österreich, so viel am Rande.
Das aber ist es nicht, weshalb wir ein paar Extra-Kilometer und Höhenmeter auf uns nehmen.
Die Retzer Windmühle thront hoch oben im Landschaftsschutzgebiet Retzer Hügelland. Von dort sehen wir zurück nach Niederösterreich, über all die Felder, durch die wir gestern geradelt sind. Und wir sehen nach vorne, bis auf die bewaldeten Berge des Nationalpark Podyjí auf tschechischer Seite.
Erst sind seine Umrisse dunkelblau, verschwommen, als wir unsere Räder oben bei der Windmühle abstellen. Im Minutentakt aber fällt Licht auf die Landschaft, Vögel fangen an zu zwitschern, die Spätsommer-Blumen riechen feucht und süß.
Wir wissen gar nicht, wohin wir zuerst schauen sollen.
Auf die Windmühle, die im Sonnenaufgang rosa angestrahlt wird. Den Ort Retz, dessen Häuserfassaden anfangen zu leuchten. Die Blumen um uns herum, die orange glühen, je weiter die Sonne nach oben steigt. Oder über die Grenze nach Tschechien, die Vorschau unseres Tages.
Von der Vorschau bis zum Mittendrin-Sein im Nationalpark Podyjí dauert es nicht lange.
Wir rollen die Retzer Hügellandschaft bergab, zwischen Weinreben wieder bergauf. Und sind ein paar Kilometer später mittendrin, in einer wieder völlig neuen Welt: auf manchen Wegabschnitten bedeckt feiner Kies einen sandigen Track, die Grillen scheinen hier noch lauter zu zirpen, große Kiefern säumen den Wegesrand und die warme Luft riecht nach Erde.
So geht es stundenlang: Wir machen lange Pausen im Gras, Fotografieren und Filmen viel. Wollen am liebsten nach jeder Kurve noch einen Stopp einlegen. Weil die Landschaft so wild, die Blumen so bunt und die Weite so endlos ist.
Ich bin derweil überwältigt: weil ich von diesem Nationalpark nichts erwartet habe. Zumindest nichts, was wir hier nicht schon längst gefunden hätten. Und doch fühlen sich die Stunden hier besonders wild, besonders einsam an. Und wenn ich in der Weite Niederösterreichs manchmal schon das Gefühl habe, ich wäre am Ende der Welt (im allerbesten Sinne), dann befinde ich mich hier auf einem anderen Planeten.
Etappe 3 | Im Märchenwald
Die Grenze zwischen Niederösterreich und Tschechien überqueren wir auf jeder Etappe mindestens zwei Mal. Oft passiert das unbemerkt: weil wir mitten in der Natur unterwegs sind, die Bäume auf der einen Seite genauso aussehen wie auf der anderen. Die Felder dieselbe Farbe und der Himmel dieselbe Weite hat. Erst Kilometer später, wenn wir ein Dorf passieren und die Straßennamen entweder wieder oder nicht mehr aussprechen können – dann wissen wir, dass wir wieder eine Grenze überquert haben.
Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen.
Grenzen, an denen alte Wachposten als leere Erinnerungen am Straßenrand liegen. Grenzen, die auch heute noch von vergangenen Zeiten erzählen. Jenen, die dem EuroVelo13 seinen Spitznamen verliehen haben: Iron Curtain Trail.
Der Radweg verläuft heute nämlich genau dort, wo der Eiserne Vorhang damals die Länder des Warschauer Pakts vom übrigen Europa trennte. Davon ist unterwegs immer wieder was zu sehen: zum Beispiel in Form von Freilicht-Museen, alten Bunkern oder Wachtürmen.
An solchen Grenzen, an denen Maschendraht heute symbolisch die Wiese teilt, werden Felix und ich oft ganz still. Hängen in Gedanken fest, stellen uns vor, wie sich das hier wohl vor noch vor ein paar wenigen Jahrzehnten angefühlt haben muss.
Unsere Räder rollen stumm weiter und die Landschaft, die Landschaft wandelt sich währenddessen so schnell, dass es sich manchmal anfühlt, als wäre ich zwischendrin weggenickt und anderswo wieder aufgewacht.
Noch dazu, wenn der Wald plötzlich aussieht wie im Märchen.
Ein Tunnel aus Grün, so symmetrisch, als wäre er gemalt. Das Licht bricht immer wieder durch das Blätterdach und malt Muster auf den dunklen Asphalt.
„Wo sind die Felder plötzlich hin“, schaut sich jetzt auch Felix verdutzt um.
„Unglaublich, wie schnell sich hier manchmal alles ändert“, stimme ich ihm zu.
Heute genieße ich besonders, dass ich all das mit Felix teilen darf. Dass er auf den Specht am Wegesrand zeigt und ich mit dem Arm auf den Mäuse-Bussard am Himmel. Dass Felix den Müsliriegel in der Pause in zwei Hälften bricht und mich anstrahlt, wenn wir nach ein paar anstrengenden Höhenmetern wie schwerelos bergab rollen.
Morgen schon wird Felix abreisen, ich steige wieder auf mein Fahrrad.
Alleine diesmal, für die letzten beiden Etappen.
Etappe 4 | Bis zum Horizont und weiter
Wer sich selbst schon einmal auf eine Mehrtagestour vorbereitet hat – egal ob mit Wanderschuhen, Fahrrad oder Paddeln – der kennt das ganz bestimmt: Es gibt diese eine Etappe, diesen einen Abschnitt, vor dem ist der Respekt besonders groß. Weil besonders lang, zum Beispiel, besonders steil, besonders abgelegen, besonders hoch.
Auf dieser Radreise beginnt diese eine Etappe genau jetzt.
Die, vor der ich am meisten Respekt habe.
Weil ich mich wunderte, wie es wohl sein wird, nach drei gemeinsamen Radtagen plötzlich ohne Felix unterwegs zu sein. Und auch, weil diese Etappe die längste und die mit den meisten Höhenmetern sein wird.
Als ich an diesem Morgen aufs Fahrrad steige, bin ich also etwas aufgeregt.
Ich winke Felix ein letztes Mal zu und trete dann ordentlich in die Pedale. Gleich zu Beginn geht es ein gutes Stück bergauf. Dann wieder runter und gleich noch einmal rauf.
Und plötzlich stehe ich hier: auf dem Hügel, der eine schier endlose Felderlandschaft überblickt. Ein paar Bäume am Horizont, ein Kirchturm in der Ferne. Und sonst: nichts als Felder. Kein Traktor, kein Mensch. Nur ich ganz allein. Und obwohl ich gerade erst 15 Kilometer weit gekommen bin, weiß ich in diesem Moment, dass der Respekt vor dieser Etappe zwar gut ist (das ist er immer), alle Sorgen aber unbegründet.
Fotos mache ich an diesem Tag weniger als sonst, weil ich mich wegen der Länge der Etappe aufs Radfahren konzentrieren möchte – dafür strenge ich mich umso mehr an, all diese Momente in meinem Gedächtnis abzuspeichern. All die Abfahrten, bei denen ich mir den Freudenschrei nicht immer verkneifen kann. Und all die Wildgänse und Schwalben, die so oft in Scharen über mir treiben. Den ganzen Tag lang, auch auf meinem letzten Kilometer noch.
Und dann halte ich doch an, als das Licht wieder seichter wird. Um ein Foto zu machen, das mich stellvertretend für alle nicht-aufgenommenen an die Freiheit erinnern soll, die mich heute auf 75 Kilometern begleitet hat.
Etappe 5 | Das Ende kommt viel zu schnell
Gestern Abend ist was Verrücktes passiert: in dem Moment, als ich nach der längsten Etappe vom Rad gestiegen bin, habe ich mich auf heute gefreut. Darauf, noch ein letztes Mal (zumindest, was diese Radreise angeht), Niederösterreich vom Sattel aus zu erkunden.
Und so kommt es, dass die Sonne gerade erst aufgeht, als ich durch die Nebelschwaden und über Felder fahre. Ich bin langsam unterwegs, schalte buchstäblich einen Gang runter: weil ich weiß, dass das hier schneller zu Ende sein wird, als mir lieb ist. Auch, weil diese letzte Etappe keine besonders lange ist.
Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, trete ich auf die Bremse, mache eine Pause, genieße den Moment. Zum Trinken steige ich heute sogar ab, anstatt während der Fahrt den Verschluss mit den Zähnen aufzuziehen.
Zwischendrin telefoniere ich mit Felix.
„Wie ist’s heute?“, fragt er mich.
„Wie immer“, sagte ich und grinse.
„Also verpasse ich ganz schön viel.“
Etwas zu verpassen dreht sich nicht zwingend um all das, was die ganze Zeit über passiert. Sondern auch um jene Momente, in denen nichts passiert. In ihnen liegt oft die wahre Magie.
Weil wir ungestört staunen können. Durchatmen und aufatmen. Das nämlich kommt oft zu kurz.
Gerade als mir dieser Gedanke in den Sinn kommt, taucht vor mir der nächste Picknicktisch auf. Seit meiner letzten Pause am See bin ich keine zehn Kilometer geradelt, trotzdem trete ich auf die Bremse und stelle mein Fahrrad auf der Wiese ab.
Wozu die Eile?
Eine sportliche Herausforderung suche ich heute nicht, es steht kein Termin an. Ich habe nichts zu tun, als später, irgendwann später, anzukommen. Bis dahin zählt der Weg. Und auf dem liegt, kurz vor dem Ziel, noch eine ganz besondere Landschaft, auf die ich schon den ganzen Tag lang gespannt bin:
Der Naturpark Blockheide bei Gmünd, der bekannt ist für seine riesigen Steinskulpturen. Die schmücken Wald und Wiesen, wie willkürlich verteilt in der Landschaft, als hätte ein Riese seine Murmeln verloren.
Und als ich hier so sitze, im hohen Gras vor riesigen Fels-Murmeln, und auf den letzten Sonnenuntergang warte, da muss ich an den ersten dieser Reise denken. Als die Grillen so laut zirpten und neben mir Felix still den Horizont bestaunt hat.
Gerade einmal fünf Tage liegen zwischen diesem ersten Sonnenuntergang und dem, der den Himmel in der nächsten Stunde in ein Farbschauspiel verwandeln wird. Fünf Tage, 246 Kilometer und 2.380 Höhenmeter. Grenzen, die heute keine mehr sind, Märchenwälder, endlose Felder, kleine Gassen und große Plantagen. Platz. So viel Platz.
Während ich einen Grashalm zwischen meinen Fingern zwirble, fällt mir zum ersten Mal auf, dass es nicht nur dieser Platz ist, den ich hier lieben gelernt habe. Sondern vielmehr das, was Platz hat im Platz.
Das nämlich ist so viel, dass sich die letzten fünf Tage anfühlen wie fünf Wochen. Und ich bin sicher, alles hab ich längst noch nicht gesehen.
Reise- und Radtipps für den Iron Curtain Trail
An- und Abreise
Gmünd, der Start- oder Zielort im Norden aller Niederösterreich-Etappen, ist über Wien gut an das Bahnnetz angebunden. Zu den Orten entlang der einzelnen Etappen gibt es manchmal ebenfalls eine Zuganbindung, zum Beispiel mit der historischen Waldviertelbahn, oder aber über das reguläre Schienennetz.
Je nachdem, woher du kommst, musst du ein paar Mal umsteigen. Die einfachste An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (mit möglichst wenig Umstiegen) funktioniert, wenn Start und Ziel in Gmünd und Bratislava liegen.
Wichtig zu wissen: Sowohl für die Züge der Deutschen Bahn als auch für die der Österreichischen Bundesbahn braucht es ein Extra-Ticket für das Fahrrad, die Plätze sind begrenzt.
Orientierung
Wie immer habe ich mir vorher alle Etappen als geplante Tour auf komoot angelegt – und die Tracks dann auf meine GPS-Uhr gezogen. Wie beim EuroVelo9 auch schon, wäre das hier aber gar nicht nötig gewesen, weil die Route wunderbar ausgeschildert ist. Und zwar in beide Fahrtrichtungen.
Übernachtung & Verpflegung
Die Route des EuroVelo13 ist so angelegt, dass wir für die Übernachtung immer einen Ort erreichen. Dort gibt es dann auch Möglichkeiten zur Verpflegung.
Die gibt es meist auch fürs Mittagessen, wir hatten aber immer selbst was dabei, um unabhängiger zu sein. Das gilt auch für die Wasserversorgung: Manchmal gibt es recht lange keine Möglichkeit zum Nachfüllen, deswegen ist es gut, morgens genug mitzunehmen.
Sehenswürdigkeiten
Der EuroVelo13 ist besser bekannt als Iron Curtain Trail, weil er ziemlich viel Geschichte in sich trägt: Vom norwegischen Kirkenes führt er bis zur bulgarischen Schwarzmeerküste – genau dort, wo der „Eiserne Vorhang“ die Länder des Warschauer Pakts einst vom übrigen Europa trennte. Davon ist unterwegs bis heute immer wieder was zu sehen: zum Beispiel in Form von Freilicht-Museen, alten Bunkern oder Wachtürmen.
Detaillierte Informationen zu den Sehenswürdigkeiten, zu Unterkünften und zum Beispiel auch zu Führungen gibt’s auf der Seite der Region: www.niederoesterreich.at
Meine Route
Meine Route im Detail – inklusive Highlights entlang des Weges und Download der GPS-Tracks – findest du in einer Collection auf meinem Komoot-Profil.
Was sind deine schönsten Rad-Momente? Oder hast du noch Fragen zur Tour?
Ich freu mich auf deinen Kommentar!