Tourenplanung,  Wandern

Wandern im Winter: Richtig vorbereitet auf Tour gehen

Der Winter steht vor der Tür. Und das ist kein Grund, die Wanderhose für diese Saison weit unten im Schrank zu begraben. Vielmehr sind die kalten Tage ein Grund, die Wanderhose wieder aus dem Schrank zu nehmen, Thermounterwäsche auch, und die und die nächste Tour zu planen.

Im Winter draußen zu sein, trägt eine ganz besondere Magie in sich – das finde ich immer schon. Der pastellfarbene Himmel, Luft, die so kalt ist, dass sie sogar danach riecht, und Schnee. Schnee, der alle Geräusche verschluckt und die Landschaft so sehr verwandelt, dass wir sie nicht wiedererkennen.
Doch ich muss auch zugeben, dass ich im Winter nicht ganz so unbeschwert unterwegs bin wie im Sommer. Dass ich mich manchmal mehr aufraffen muss, um eine Tour zu starten, wenn ich weiß, dass es zwischendurch sicher ungemütlich sein wird. Und vor allem vor Schnee in den Bergen habe ich eine Menge Respekt.

Aufhalten lassen will ich mich davon aber nicht. Und das muss ich auch nicht, solange jede Wanderung im Winter gut vorbereitet ist. Worauf es dabei ankommt, lerne ich Jahr für Jahr aufs Neue. Und mittlerweile würde ich sagen, habe ich die Tourenplanung für Winterabenteuer und meine Ausrüstung Winter um Winter soweit verbessert, dass ich mich wohlfühle. Draußen, zu Fuß, an den kältesten Tages des Jahres.

Diese Erfahrungen möchte ich im folgenden Blogartikel mit dir teilen.


Werbehinweis: Ich bin glücklich, dass ich mit komoot zusammenarbeiten darf. Dieser Artikel enthält bezahlte Werbung für diesen Kooperationspartner. Meine Meinung wird dadurch aber freilich nicht beeinflusst. komoot habe ich schon vor dieser Zusammenarbeit genutzt, zum Beispiel, um die Etappen meiner Alpenüberquerung anzupassen.


Besonderheiten bei der Tourenplanung

Wenn du meinen Abenteuern schon länger folgst, dann weißt du wahrscheinlich, dass ich all meine Wander- und Radtouren seit Jahren mit der Routenplaner-App komoot erstelle. Ganz unabhängig davon, ob ich eine neue Region bei einem Tagesausflug erkunden möchte, oder ein mehrtägiges (oder mehrwöchiges Trekking) vorhabe.

Wie die Tourenplanung in der App funktioniert, habe ich in vergangenen Blogartikeln genau erklärt. Hier zum Beispiel, wie der Routenplaner von komoot im Allgemeinen funktioniert. Und hier geht es um die Planung mehrtägiger Abenteuer.

Die Planung in der App funktioniert rein technisch gesehen im Winter wie im Sommer genau gleich. Und doch gibt es bei der Tourenplanung in der kalten Jahreszeit ein paar Besonderheiten und Herausforderungen, die wir unbedingt berücksichtigen sollten:

Schutzgebiete

Nationalpark, Naturschutzgebiet, Schongebiet, Ruhezone, Naturdenkmal – in Deutschland und auch in den benachbarten Ländern im Alpenraum gibt es mehr als eine Handvoll Gebiete, deren Natur und Bewohner einen besonderen Schutz genießen. Auch Bezeichnungen gibt es mehr als eine Handvoll, die Bestimmungen sind ebenfalls unterschiedlich. Und die wiederum variieren zusätzlich auch noch je nach Jahreszeit.

Wie man da noch durchblicken soll?

Die Frage stelle ich mir selbst auch oft. Auf der Suche nach Antworten habe ich mir mittlerweile ein paar Webseiten und andere Helfer zusammen gesammelt, mit deren Infos ich meine Wanderungen so planen kann, dass ich der Natur und den Tieren in diesen Gebieten nicht in die Quere komme.

Warum das wichtig ist, vor allem auch im Winter, möchte ich an dieser Stelle in ein paar Sätzen zusammenfassen:

In den kältesten Monaten des Jahres befinden sich die Tiere permanent im Überlebensmodus. Um die Kälte und die Nahrungsmittel-Knappheit zu überstehen, müssen sie so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Dazu reduzieren einige Arten zum Beispiel ihre Körpertemperatur – sogar ihr Herz schlägt langsamer.
Jedes Mal, wenn eins dieser Tiere aufgeschreckt wird, zum Beispiel Wanderern, muss es für die Flucht seinen kompletten Stoffwechsel in kürzester Zeit hochfahren. Dafür braucht es so viel Energie, dass der Fluchtreflex lebensbedrohlich ausfallen kann.

Schutzzonen (egal, wie wir sie nennen wollen), sind für viele Tiere im Winter die einzige Überlebenschance.

In die Karten von komoot sind solche Gebiete eingezeichnet, unabhängig davon, ob die Bestimmungen je nach Jahreszeit variieren.
Grundsätzlich können wir davon ausgehen, dass ein Gebiet, für das im Sommer besondere Bestimmungen gelten, im Winter umso strikter geschützt ist. Auch für offizielle Wanderwege kann es dann ein Nutzungsverbot geben.

Im Kartenmatierial von komoot sind neben Naturschutzgebieten mittlerweile auch andere Schutz- und Schongebiete eingezeichnet.

Ich habe es mir angewöhnt, dass ich die Schutzzonen, die bei meiner Tourenplanung in komoot eingetragen sind, zusätzlich google und zum Beispiel auf den Seiten des Landkreises oder der Tourismusregion die genauen Bestimmungen ansehe.

An größeren Wanderparkplätzen gibt es außerdem oft Schilder, die auf die regionalen Bestimmungen hinweisen. Für Winterwanderungen in Österreich und der Schweiz sind außerdem die Webseiten www.respektiere-deine-grenzen.at und www.respektiere-deine-grenzen.ch hilfreiche Adressen.

Lawinenrisiko

Ich bin ganz ehrlich: Lawinengefahr bereitet mir Kopfzerbrechen. Weil ich nicht nur das Gefühl habe, über dieses Phänomen viel zu wenig zu wissen, sondern es auch genau so ist.

Eine Tour im Winter ist aus meiner Sicht viel weniger berechenbar als zu anderen Jahreszeiten. Wenn kein Schnee liegt, ist die Gefahr sichtbarer. Ich kann umdrehen, wenn ich mich nicht mehr wohl fühle. Das kann (und sollte) ich im Winter natürlich auch. Nur weiß ich eben sehr oft nicht, ob es nun einen Grund gibt, sich nicht mehr wohlzufühlen. Oder aber, ob mir mein Kopf aus Unwissenheit und Unbehagen einen Streich spielt.

Das hier ist nicht die richtige Stelle, um ausführliches Wissen zum Schutz vor Lawinen zu verbreiten. Nicht nur, weil ich dazu selbst viel zu wenig weiß. Sondern auch, weil dieses komplexe Thema den Rahmen eines jeden einzelnen Blogartikels sprengen würde.

Unerwähnt möchte ich das Risiko vor Lawinen dennoch nicht lassen – weil es in jeder Tourenplanung vorkommen muss, die auch nur die leiseste Gefahr und den annähernd potenziellen Lawinenhang beinhaltet.

Über das tagesaktuelle Lawinenrisiko (und wie sich die Gefahr zusammensetzt), berichten verschiedene Warndienste, die für die unterschiedlichen Alpenregionen zuständig sind. Eine Übersicht ihrer Webseiten liefert der Deutsche Alpenverein.
Dennoch ist es unerlässlich (und das kann man wirklich nicht oft genug sagen), dass wir uns nicht rein auf eine solche Beurteilung verlassen, sondern selbst sicher sind mit dem, was wir tun.

Tageslänge

In der Theorie sind die Kilometer dieselben, die Höhenmeter auch – wer aber schon einmal im Schnee unterwegs war, der weiß, dass dieselbe Tour im Winter deutlich mehr Energie und Zeit erfordert als zu den anderen Jahreszeiten. Und nicht nur das: Denn zusätzlich haben wir auf einer Winterwanderung weniger Zeit als auf einer Tour während der Sommerzeit.

In der Theorie klingt das logisch: dass das Wandern mit Schnee unter den Schuhen anstrengender ist als ohne. Und dass die Tage im Winter gleichzeitig kürzer sind.
In der Praxis passiert es dennoch leicht (und das weiß ich aus eigener Erfahrung), dass wir beides unterschätzen. Sowohl die Tatsache, wie viel mehr Zeit wir für eine Strecke im Schnee brauchen. Als auch die Sache mit der Tageslänge im Winter. Wer auf Nummer Sicher gehen will, bricht deshalb nicht nur rechtzeitig auf, sondern hat zusätzlich eine zuverlässige Stirnlampe im Gepäck. Für alle Fälle.

Orientierung

Wo sich im Sommer ein gut erkennbarer Wanderweg durch die Landschaft schlängelt, sehen wir im Winter … im Zweifel nichts. Nichts als Schnee. Denn je nachdem, ob wir in einer gut besuchten Gegend unterwegs sind, oder ob wir zum Beispiel im Neuschnee losmarschieren, können wir nicht einfach einem Weg oder zumindest den Fußspuren anderer Wanderer folgen.
Vielleicht liegt sogar so viel Schnee, dass noch nicht einmal alle Wegweiser sichtbar sind – und die kleinen Markierungen auf Felsen am Boden sowieso nicht.

Bei Wanderungen im Winter ist es deswegen umso wichtiger, dass wir uns nicht auf einen markierten Weg und seine Schilder verlassen. Und während ich auch bei Touren im Sommer immer dafür plädiere, dass wir uns dank guter Tourenplanung und Kartenmaterial selbst orientieren können, ist das auf Winterwanderungen ein Muss für mich.

Und spätestens, seit ich mich auf einer Schneeschuhtour in einem White-Out wiedergefunden habe, weiß ich, wie schnell sich die Bedingungen im Winter verändert können. Und, dass zwischen einem weiten Ausblick und einer völlig kontrastlosen Landschaft, bei der ich nicht einmal mehr den Boden unter meinen Füßen ausmachen kann, nur ein paar kurze Momente liegen können.

Das White-Out ist ein meteorologisches Phänomen, das durch das Zusammenspiel von Schnee, einer dichten Wolkendecke und kalter Winterluft entsteht. Dabei schluckt es jedes Licht, jeden Kontrast. Alles, was wir dann noch sehen: ist Weiß. Oben, unten, zu jeder Seite. Wir fühlen uns wie in einem leeren Raum, können nicht mehr erkennen, wo der Horizont aufhört und der Himmel anfängt.

Wenn das passiert, ist Vorsicht geboten: Ein White-Out kann uns schnell in gefährliche Situationen bringen. Manche berichten von Schwindel, weil die Augen nichts mehr haben, an dem sie ruhen können. Andere erzählen von völliger Orientierungslosigkeit.

Als Felix und ich das White-Out auf über 2.000 Metern Höhe in den Schweizer Alpen erlebt haben, habe ich mich dennoch sicher gefühlt: Wir sind auf den markierten Pisten und Trails geblieben und hatten die Tour gut vorbereitet.

Um auf einer Winterwanderung sicher nicht verloren zu gehen, verlasse ich mich auch dann auf die Offline-Funktion der komoot App: Meine geplante Route lade ich mir vorher auf mein Smartphone oder sogar das GPS-Gerät, damit ich auch ohne Netz zugriff darauf habe. Zusätzlich lade ich die GPX-Datei von der App auf meine Outdoor-Uhr.
Weil sich die Akkus bei Kälte deutlich schneller entladen, verlasse ich mich nie auf nur ein Gerät. Meistens habe ich zusätzlich außerdem eine Powerbank dabei.


Die Preismodelle von komoot

Die Registrierung bei komoot ist grundsätzlich kostenfrei – und du kannst eine Region auswählen, mit deren Kartenmaterial du planen und navigieren kannst. Wenn du nicht nur in dieser einen Region unterwegs sein wirst, rentiert es sich, auf eins der Bezahlmodelle von komoot zu setzen. Hier hast du grundsätzlich zwei verschiedene Optionen:

Du erwirbst per Einmalzahlung Kartenmaterial. Zum Beispiel eine einzelne Region (3,99 Euro), ein Regionen-Paket (8,99 Euro), oder das Kartenmaterial der ganzen Welt (29,99 Euro).
Die Karten funktionieren auf all deinen Geräten und werden wöchentlich aktualisiert – damit du dich immer auf sie verlassen kannst. Außerdem kannst du sie offline herunterladen und dich per Sprachnavigation lotsen lassen.

Wer alle Funktionen freischalten will, die komoot mittlerweile kann, ist mit einem Premium-Account am besten bedient (4,99 Euro pro Monat, jährliche Abrechnung). Du erhältst das Kartenmaterial der ganzen Welt sowie zusätzliche Funktionen, die deine Abenteuer draußen so viel leichter machen. Zum Beispiel verschiedenen Karten fürs Mountainbiken, Fahrradfahren und Wandern. Touren-Wetter und den Mehrtagesplaner.

Hier findest du eine genaue Übersicht aller Preismodelle und der jeweiligen Unterschiede.


Richtig Pausen machen

Während der Wintermonate sind Schutzhütten oft geschlossen. Almen und Berggasthäuser je nach Region manchmal ebenso. Für Pausen habe ich deshalb immer zwei Sachen im Rucksack (neben leckerem Essen, natürlich):

Eine Thermoskanne mit warmem Tee.

Und eine Unterlage, um mich zumindest kurz an ein schönes Plätzchen setzen zu können.

Die Betonung liegt tatsächlich auf kurz – denn die Gefahr, dass wir während einer Pause auskühlen, ist ziemlich groß. Oft merken wir das sogar erst, wenn wir längst weitergehen und es trotzdem nicht wieder warm wird.

Bekleidung

Zwiebelprinzip

Auf einer Winterwanderung richtig angezogen zu sein, nicht zu warm, nicht zu kalt, ist eine Herausforderung. Finde ich. Denn die Grenzen zwischen dem, was angenehm ist, verschwimmen schnell. Vor allem, wenn auf unserer Wanderroute ein paar Höhenmeter liegen.

Um weder zu schwitzen noch zu frieren, ziehe ich mich auf manchen Touren so oft um, dass es mich selbst nervt. Gleichzeitig weiß ich aber, dass das auf einer Wintertour das A und O ist, das oberste Gebot. Ich setze außerdem auf das Zwiebelprinzip. Sprich – auf mehrere Lagen, die ich miteinander kombiniere, damit ich nicht entweder zu dick oder zu dünn angezogen sein muss.

Obenrum trage ich in der Regel ein dünnes, langärmliges Merinoshirt.
Ich bin grundsätzlich ein riesiger Fan von Merino, weil es das einzige Material ist, das auch dann warm hält, wenn es nass ist. Darüber trage ich als zweite Lage eine gestrickte Merinojacke oder eine Fleecejacke, beides mit einem hohen Kragen. Für den Aufstieg an einem Wintertag reicht die Kombi oft aus. Wenn es schneit oder sehr windig, ist habe ich einen Windbreaker darüber an.
Eine dick gefütterte Isolationsjacke für Abstiege oder Pausen habe ich zusätzlich im Gepäck.

Im Zweifel gilt im Winter mehr denn je: lieber zu viel dabei haben als zu wenig.

Untenrum trage ich je nach Außentemperatur meine Wanderhose und darunter lange Skiunterwäsche. Für die Pausen oder bei Schnee habe ich zusätzlich meine Regenhose als Exra-Schicht im Gepäck. Fallen die Temperaturen unter null, trage ich meist Skiunterwäsche plus Skihose. Ich habe eine, bei der ich die Beine seitlich fast auf die komplette Länge mit einem Reißverschluss öffnen kann. Das ist Gold wert, um zum Beispiel beim Aufstieg nicht zu schwitzen und es anschließend trotzdem warm genug zu haben.

Seit Jahren schon bin ich ein riesen Fan von Merino-Kleidung. Zum Beispiel, weil Merino auch dann noch warm hält, wenn es nass ist.

Gamaschen

All meine Lieblingswanderhosen liegen eng an. Denn aus meiner Sicht haben (Wander)leggins mehr Vor- als Nachteile. Zum Beispiel mag ich es nicht nur wahnsinnig gerne, wenn kein Stoff um meine Beine schlackert. Sondern finde auch kaum etwas unbequemer als einen Hosenknopf unter dem Hüftgurt des Rucksacks. Eine Leggins hat keinen – sondern stattdessen einen möglichst breiten Bund.

Trotzdem werde ich immer wieder auch an ein paar Nachteile meiner engen Wanderhosen erinnert: Weil die Hosenbeine nicht über den Schaft der Schuhe reichen, habe/hätte ich im Winter grundsätzlich eine Handvoll Schnee in den Schuhen. Damit das nicht passiert, ziehe ich mir zusätzlich Gamaschen über. Dank ihnen bleiben die Füße warm und trocken.

Spikes, Schneeschuhe und Co.

Was ich auf Wintertouren am liebsten an den Füßen trage und wie ich sogar auf Schnee und Eis joggen gehe, das erkläre ich dir bald ganz genau in einem weiteren Blogartikel.

Ausrüstung, die außerdem nicht fehlen darf

  • Wanderstöcke mit Schneetellern, damit die Stöcke nicht zu tief einsinken.
  • Eine Stirnlampe, weil die Tage kurz sind. Für alle Fälle.
  • Eine Sitzunterlage für Pausen.
  • Sonnencreme und Sonnenbrille.
  • Fettcreme (ohne Wasseranteil) gegen ausgetrocknete Lippen.
  • Eine isolierte Wasserflasche, damit das Wasser nicht zu kalt zum Trinken wird.
  • Powerbank / Ersatzakkus
  • Schlauchtuch (davon habe ich grundsätzlich eins dabei: als Mützenersatz, Stirnband, oder im Winter, um es von unten über Mund und Nase zu ziehen, wenn zum Beispiel starker Wind aufkommt).
  • Erste-Hilfe-Set mit Rettungsdecke und / oder Notfallbiwaksack.
  • Im alpinen Gelände außerdem: Ein LVS-Set, bestehend aus Lawinenverschüttetensuchgerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde. Aber Achtung: Genauso wichtig, wie das Set dabei zu haben, ist natürlich das Wissen, wie es richtig eingesetzt wird. Entsprechende Kurse bieten Bergführer an, manche Skischulen und die Sektionen des Alpenvereins. Am besten erkundigst du dich in einer Alpenregion, in der du zum Beispiel deinen Urlaub verbringen möchtest (oder sogar zuhause bist).

Hast du Fragen zum Wandern im Winter? Oder noch mehr Tipps?
Dann hinterlass gerne einen Kommentar!

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