Franziska und Felix mit ihren Fahrrädern im isländischen Hochland. Im Hintergrund Bergkulisse
Europa,  Radfahren

Über den Mond bis zum Meer: Mit dem Fahrrad durch Island

Wenn Dir eisige Regentropfen wie kleine Nadeln ins Gesicht schießen, dann ist Sommer in Island.
„Im Winter wäre das schließlich Schnee!“, sagte Swany erst vor ein paar Tagen zu uns.
Dabei lachte sie und zuckte mit ihren schmalen Schultern. Als echte Isländerin weiß Swany zwei Dinge ganz bestimmt – und die gibt sie uns gleich an unserem ersten Tag auf der Vulkaninsel mit auf den Weg.
Erstens: Schwarzer Humor ist eins der wenigen Mittel, mit dem man der isländische Kälte und dem Wind trotzen kann. Zweitens: Knallbunte Jacken bringen genug Farbe in die grauen Monate, bis sie der Frühling ablöst.

Eigentlich ist gerade aber kein grauer Monat. Sondern August. Trotzdem sind meine roten Fahrradtaschen und Felix knallrote Regenjacke der einzige Farbklecks soweit das Auge reicht. Ein paar Tage ist es erst her, da sind wir mit unseren Fahrrädern aus Swanys Einfahrt gerollt. Jetzt wird ihr Lachen in meiner Vorstellung mit jeder Windböe schwächer. Stattdessen stelle ich mir die Landkarte von Island vor und sehe uns als winzigen Punkt – irgendwo mittendrin, ziemlich genau im Zentrum der Insel. Vor ein paar Stunden haben wir Gullfoss, den goldenen Wasserfall, hinter uns gelassen und mit ihm dutzende Mietwagen voller begeisterter Touristen. Ungefähr 30 Kilometer und viel Gegenwind weiter nördlichen fühlen wir uns, als wären wir die einzigen Menschen weit und breit. Wüsste ich es nicht besser – ich würde glauben, auf dem Mond gelandet zu sein. Wir sind umgeben von der endlosen Weite, von Regen und Wind. Der peitscht von allen Seiten auf uns ein. Riesige Wirbel tanzen durch die steinige Landschaft. Ins Trockene kommen wir nur, wenn wir weiter in die Pedale treten. Heute wird das trotzdem nicht mehr passieren – egal, mit wie viel Kraft wir strampeln.
Das Trockenste, was wir haben werden, ist unser feuchtes Zelt auf nassem Boden.

Mit unseren Fahrrädern durchqueren wir gerade das isländische Hochland. Die Bergregion im Zentrum der Vulkaninsel, in der die großen Gletscher des Landes ruhen. Es gibt schimmernde Eisflächen soweit das Auge reicht. Einen glasklaren Fluss, der in einem satten blau mindestens genauso wenig in die Landschaft passt wie Felix Jacke. Es gibt endlose Weiten und eine Schotterstraße. Sonst nichts. Dort habe sich die Insel im Laufe der Jahrhunderte nicht verändert, zumindest nicht durch Menschenhand. Das sagen die Isländer. Genau deswegen mussten wir nicht lange überlegen, als wir zuhause über die Island-Karte gebeugt auf dem Boden saßen und mit knalligen Klebepunkten unsere grobe Route markierten. Wir wollen (wieder mal) dorthin, wohin es nur wenige andere zieht.

1300 Kilometer: Das ist die Route

Der erste Punkt auf unserer Karte klebt in Reykjavik, denn dort werden wir mit unseren Fahrrädern ankommen. Die ersten Kilometer werden
wir anschließend – in Windrichtung, wenn die Vorhersage stimmt – Richtung Südosten auf der Ringstraße zurücklegen. Gut 1.300 Kilometer Teer, der einmal um die Insel führt und definitiv als die am meisten befahrene Strecke Islands gilt. Für uns Grund genug, mit unseren Fahrrädern möglichst schnell auf kleinere Wege Richtung Norden abzubiegen. Ins Hochland.

Wir konnten es kaum abwarten, mit unseren Fahrrädern in der Zeit zurückzureisen. In den drei Wochen, die wir in Island haben, möchten wir möglichst viel entdecken – und gleichzeitig der Natur so nahe sein wie damals in der Mongolei, als wir den Westen zu Fuß durchquert haben. Wir wollen nicht Hetzen, sondern in eigenem Tempo und aus eigener Kraft vorankommen. Wenn auch etwas mehr als 15 oder 20 Kilometer am Tag.

Wir rechnen mit durchschnittlich 80 Kilometern täglich. Nachdem wir das Hochland durchquert haben, wollen wir an der Küste entlang die zerklüfteten Westfjorde erkunden. Die letzten Etappen sollen uns schließlich auf der Ringstraße zurück nach Reykjavik führen. Macht insgesamt rund 1.300 Kilometer. Wir glauben fest, dass das machbar ist – sicher wissen können wir es aber nicht.
Es ist das erste Mal, dass wir mit Fahrrädern reisen. Die längste Tour, die ich bisher auf dem Fahrrad bewältigt habe, waren 220 Kilometer an drei Tagen: Von München bis nach Bregenz am Bodensee. Und das kann man wirklich nicht vergleichen. Nicht nur, weil die Route durch Island fünfmal so weit sein und fast zehn Mal so lang dauern wird. Sondern weil wir an den drei Tagen zum Bodensee Bilderbuch-Wetter hatten. Sommer, Sonnenschein. In Island ist zwar auch Sommer. Hochsommer sogar. Für diese Breitengrade aber bedeutet das: Bescheidene 13 Grad im Durchschnitt, sehr oft Sturm, nicht selten Schnee. Änderungen im Stundentakt.

Über den Mond bis zum Meer: Gut 1000 Kilometer sind wir mit unseren Fahrrädern durch Island gefahren. Eine kleine Auswahl der besonderen Orte. (Klicke auf die Marker, um die Beschreibung zu lesen.)

Immer wieder habe ich vorher versucht, mir vorzustellen, wie das wohl sein wird. Mit dem Rad durch Island.
Wie ist es, sich bei Sturm am Lenker festzukrallen?
Sieht man überhaupt noch was, wenn es in Strömen regnet?
Was wird unsere erste Panne sein? Und: Wo?! Doch hoffentlich nicht bei Wolkenbruch im Hochland!
Die Sache ist die: Vorstellen können wir uns einiges. Vorbereiten auch. Und doch birgt jedes Abenteuer Momente und Situationen, die uns vor Überraschung fast umhauen. Im Schönen wie im Schwierigen. Und Island – Island hat für uns einige solcher Momente parat.

Die Phantasie geht, Erfahrung kommt

Manches aus meiner Vorstellung ist wahr geworden: Wir bibbern klitschnass in unserem Zelt. Wenn der Himmel blau ist, wachen wir um drei Uhr morgens auf, weil es schon wieder hell wird. Auf dem Sattel fluchen wir viel. Wir lachen aber auch viel. Was vorher in meiner Phantasie gefehlt hat: Dass all das innerhalb kürzester Zeit fast gleichzeitig passieren kann. Die Gefühle verändern sich ähnlich wie der Rhythmus der Pedale: Auf und ab folgt unmittelbar aufeinander. Es ist ein Gefühlschaos im Stundentakt. Angefangen am allerersten Tag.

Wir stehen in Swanys Vorgarten in Reykjavik. Wenn ich mich auf die Zehenspitzen stelle, sehe ich über der Hecke einen schmalen, blauen Wasserstreifen. Das Meer! Der Wind trägt das Salz bis zu uns in den Garten, der Regen wäscht es genauso schnell wieder von unserer Haut. Es hat 10 Grad und das ist gut, weil es laut Swany in den letzten Tagen noch viel kälter war.
Was nicht so gut ist: Dass wir schon den ganzen Vormittag damit beschäftigt sind, Felix Vorderrad zu flicken. Den Schlauch, den Mantel, den Schlauch. Nochmal den Schlauch. Gerade versuchen wir es das fünfte Mal. Dabei sind wir noch keinen Meter gefahren. Der Reifen war platt, als wir das Fahrrad aus dem Karton geholt haben, mit dem wir es im Flugzeug mitnehmen durften. Kein Problem, wenn wir wüssten, wo das Problem liegt. Nach dem sechsten Flickversuch und einem neuen Platten nach 30 Metern bleibt uns nichts anderes übrig, als Schlauch und Mantel zu ersetzen. Unsere Vermutung: Irgendwo muss einer der Drähte gebrochen sein, der den Mantel unkaputtbar machen soll. Und der pikst jetzt bei jeder Belastung in den Schlauch.
Unkaputtbar? Ist klar.

Schon bevor das Abenteuer richtig anfängt, müssen wir unseren fast heiligen Vorrat an Reservemantel und Reserveschläuchen angreifen.

Wer die Situation immer noch mit schwarzem Humor lösen will, ist natürlich Swany: „Wenn ihr irgendwann keine Reservemäntel mehr habt, müsst ihr sie immerhin nicht mehr wechseln!“
Nach einem kurzen Blick in unsere irritierten Gesichter fügt sie hinzu: „Hoffen wir nur, dass das nicht im Hochland passiert. Da kanns sein, dass auch mal kein Auto kommt.“

Gefühlschaos im Hochland

Mit Swanys Warnung im Kopf kämpfe ich im ersten Gang gegen den Wind an.
„Ich frage mich eher, ob hierher überhaupt Mal ein Auto kommt“, schreie ich Felix zu, der ein paar Meter vor mir in die Pedale tritt.
Für die Antwort bleibt er stehen und dreht sich zu mir hinter.
„Ich frage mich eher, wie wir den Berg hier raufkommen sollen“, schreit Felix zurück und deutet mit einer Kopfbewegung gen Norden. Weil die Reifen bei der Steigung auf der feinen Schotterstraße sonst immer wieder durchdrehen würden, haben wir schon einiges an Luft rausgelassen. Das hilft, macht das Treten aber nicht weniger anstrengend. Und wenn wir an dem Punkt angelangt sind, wo wir nicht noch mehr Luft rauslassen können, bleiben nur zwei Möglichkeiten:
Schieben.
Oder warten, bis wir den Wind im Rücken haben.
„Warten, bis der Wind dreht?“, antworte ich deswegen mit einem Schulterzucken.

Das lernen wir von der ersten Etappe an: In Island hängen deine Pläne von Wind und Wetter ab. Mehr als anderswo. Und dir bleibt oft nichts anderes übrig, als dich zu fügen. Das Gute aber ist, dass sich das Wetter andauernd ändert. Oft reicht eine vorgezogene Mittagspause aus und der Wind dreht.

Der schönste Zeltplatz der Welt?

Egal, wie weit der Weg ist, wie sehr alles gegen uns scheint oder wie laut wir fluchen: Unterwegs sind es die kleinen Momente, die uns daran erinnern, warum wir auch die unangenehmen Seiten gerne auf uns nehmen. Und ja, das stimmt. Auch, wenn uns das währenddessen zugegebenermaßen nicht immer klar ist: Wir nehmen alle Strapazen gerne auf uns. Weil auf sie Momente folgen, die unbezahlbar sind. Und wahrscheinlich sind die sogar noch schöner, wenn es vorher schwieriger war.

An diesem Abend ist es das Panorama, das sich vor unserem Zelteingang erstreckt: Die sanfte Eisflanke des Langjökull-Gletschers. Obwohl Langjökull seit 1989 um ungefähr 40 Quadratkilometer geschrumpft ist, gilt er immer noch als zweitgrößter Gletscher des Landes. Er bedeckt 900 Quadratkilometer Islands. Zum Vergleich: Das entspricht etwa zweimal der Größe der Seychellen – oder 126.000 Fußballfeldern. Gerade pfeifen die Höhenwinde über die gesamte Größe orangene und rosafarbene Wolken.  So schnell, dass es auf unserer Kamera aussieht, als würden wir das Video vorspulen. Dahinter geht die Sonne unter und die flache Eiskappe strahlt in warmen Farben.
Felix lehnt am Zelt und hat sich den Schal bis unter die Nase gezogen. Neben ihm dampft frischer Pfefferminztee.“Vielleicht haben wir gerade den schönsten Zeltplatz der Welt gefunden?“
„Vielleicht“, antworte ich. 
Wir beobachten, wie die Sonne langsam nach unten wandert und das Gletschereis zum Strahlen bringt. Es ist einer dieser Momente, bei denen ich mir wünsche, dass ich genau dieses Gefühl in diesem Augenblick nie wieder vergessen werde. Ich weiß, dass ich gerade genau das richtige mache.

Sonnenuntergangs-Romantik? Rosa Wolken? Schlafsack-Panorama? Davon ist am nächsten Tag keine Spur mehr. Nachdem wir die Mitte des Hochlands erreicht haben und nur einen kurzen Blick auf die beiden Gletscher Langjökull im Westen und Hofsjökull im Osten werfen konnten, können wir Minuten später kaum mehr die Hand vor Augen sehen. Mich wundert es nicht, dass Filmteams hier schon für mehrere Hollywood-Streifen gedreht haben. Keine Komödien. Sondern zum Beispiel den Science-Fiction-Actionfilm „Thor – the dark world“.
Pechschwarze Wolken verschlucken die Landschaft. Sturm. Graupel. Brennen im Gesicht, Brennen in den Beinen.
Swanys Lächeln ist aus meinen Gedanken mittlerweile verschwunden. Wasser bahnt sich seinen Weg von den Bergen runter und findet ihn auf unserer Straße. Und sogar die zwei einzigen Farbkleckse, meine roten Taschen und Felix Jacke, hat sich das Hochland geholt. Alles ist voller Matsch. Die Farben schimmern nur noch an ein paar Stellen durch.

„Das geht vorbei!“, rufen wir uns gegenseitig immer wieder zu.
Und heute ist es gar nicht so schwierig, das Gesicht hin und wieder zu einem zuversichtlichen Lächeln zu verziehen. Hveravellir. Eine heiße Quelle, ungefähr 39 Grad, und vor allem: In Reichweite. Keine 20 Kilometer mehr, dann tauchen wir unsere eiskalten Füße und Hände in das warme Wasser. 

Planänderung

Als unsere Haut dampft und wir überlegen, wie wir es anstellen können, damit wir zum Essen nicht aus der Quelle steigen müssen, müssen wir uns eingestehen, dass wir falsch kalkuliert haben.
„Du, was ich heute überlegt habe…“, fange ich vorsichtig an.
Und Felix ahnt schon, was ich sagen will.
„Wegen der Strecke, oder?“, frägt er.
„Ja. Wenn die Straße weiterhin so schlecht ist und wir andauernd Wind von vorne haben, schaffen wir nicht die ganze Route.“
Felix nickt. „Ich weiß. Die letzten Tage haben wir teilweise nur 55 Kilometer geschafft. Ich hab den Tacho ja immer im Blick. Die Frage ist, was machen wir?“

Viele Optionen haben wir nicht. Fest steht: Wir sind mit unseren Fahrrädern mitten im Hochland. Vor uns liegen noch gut 120 Kilometer, bis wir unsere Zehenspitzen ins Meer tauchen können. Allerdings sind wir dann, wenn wir mit der Direktroute über die Ringstraße rechnen, rund 300 Kilometer von Reykjavik entfernt.
Ich schlucke, als wir die Kilometer überschlagen, auf denen wir die Westfjorde erkunden wollten. Die zerklüftete Landschaft rückt gerade in weite Ferne. Wir haben noch ungefähr zwei Wochen, bis wir in Reykjavik wieder ins Flugzeug steigen müssen.
„Uns bleibt nichts anderes übrig…“, sagt Felix schließlich. Und zwischen seinen Augenbrauen bildet sich diese kleine Falte, die er immer nur hat, wenn er stark nachdenkt oder unzufrieden ist.
Dann fügt er hinzu: „…wir müssen die Westfjorde weglassen.“

Wenn Träume in Erfüllung gehen

Auch ohne die Westfjorde wird Island für uns atemberaubende Landschaften und unbezahlbare Momente bereithalten.
Angefangen mit Rückenwind und ein paar Sonnenstrahlen, die die hellen Wolken immer wieder zu uns durchlassen. Und dann: Eine Teerstraße, die den Track durchs Hochland ablöst und uns schließlich in einer kilometerlange Abfahrt Richtung Küste bringt. Jeden einzelnen Höhenmeter, den wir uns auf der anderen Seite der Gletscher nach oben gekämpft haben, dürfen wir jetzt mit Glücksgeschrei nach unten rasen. Zum ersten Mal, seit wir in Reykjavik losgefahren sind, habe ich jetzt das Gefühl, dass mich nichts mehr aufhalten kann. Dass uns nichts mehr in die Quere kommen kann. Und wenn ich das Fahrrad an die Küste schiebe! Denn die ist plötzlich nicht mehr weit. Eine Tagesetappe – und die fängt gut an.

Die Sonne scheint, wir hatten frisches Obst als Vormittagssnack (ein Highlight, wenn man mit Campingkocher unterwegs ist und so leicht packen muss wie möglich), und ich glaube, besser kann es heute nicht mehr werden. Oder doch? Ist das vorne am Horizont, gleich bevor der Himmel anfängt, nicht Wasser? Ich kneife die Augen zusammen und muss kurz anhalten, damit ich ohne Fahrtwind besser sehen kann. Es ist Wasser. Das Meer!
„Da ist das Meer! Wir haben’s geschaaaaaafft!“
Ich trete so fest in die Pedale, dass ich Felix einholen kann.
„Über den Mond bis ans Meeeeeeer!“, jubelt auch er.

Ohne Pause strampeln wir die nächsten zwei Stunden, was das Zeug hält.
Wenn man ein Reiseziel aus eigener Kraft erreicht, dann fühlt sich das ganz besonders an. Es ist nicht das eine Gefühl, das dann durch den ganzen Körper strömt. Es sind hunderte verschiedene und für viele gibt es keine Vokabeln. Alle zusammen lösen bei mir ein Kribbeln im ganzen Körper aus.

Dass wir die Westfjorde von unserer Route streichen müssen, spielt jetzt keine Rolle mehr. Wir haben geschafft, wovon wir geträumt haben: Wir sind vom Meer durch die verlassenste Gegend Islands bis auf die andere Seite der Insel geradelt. Wir haben es über den Mond bis ans Meer geschafft – und werden es in den nächsten Tagen sogar noch weiter schaffen. Wir werden die zerklüftete Küstenlinie der Tröllaskagi-Halbinsel entlangradeln und Wale sehen. Wir werden im Vesturland Berge hoch und runterfahren und die Sonne hinter dem Vulkankegel von Snæfellsjökull untergehen sehen. Wir werden unsere Räder zwischen Kratern durchschieben. Und wir werden uns all diese Momente so gut es geht in unseren Herzen abspeichern. Weil das die schönsten Erinnerungen sind – und weil unsere regendichte Kamerataschen offenbar nicht für den isländischen Regen gemacht ist.

Swany, die wir an unserem letzten Tag in Island wieder in Reykjavik treffen, hat auch dazu ein Lachen und ein Schulterzucken für uns parat. „Wenn Eure Kamera kaputtgegangen ist, hattet ihr ja viel mehr Zeit, die Momente zu genießen!“

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