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Iron Curtain Trail: Radeln in Österreich und Tschechien
Das Zirpen der Grillen begleitet uns den ganzen Tag schon. Und obwohl die September-Sonne mittlerweile tief am Himmel steht, ist die Luft noch warm und riecht nach Sommer. Der Himmel färbt sich orange, rosa und gelb – sieht ganz so aus, als würde sich der Tag genauso schön verabschieden, wie er heute Morgen begonnen hat. Ich sitze neben Felix im…
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Wandern im Chiemgau: Touren abseits des Trubel
Wir schreiben einen Samstagvormittag. Der Himmel ist knallblau, die Wiesen übersäht von Klee und Glockenblumen. Vögel zwitschern, Schmetterlinge tanzen durch die Luft. Und wir, wir stecken in unseren Wanderschuhen und mittendrin. Allerdings sind wir nicht die Einzigen. Könnten wir den schmalen Wanderweg zu diesem Gipfel in den bayerischen Voralpen aus der Vogelperspektive betrachten – er würde aussehen wie eine wuselige…
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Niederösterreich mit dem Rad: Zwischen Ostsee und Adria
In einem Moment kam ich mir vor, wie an diesem einen heißen Sommertag zwischen Weinbergen Georgiens. In einem anderen Moment wie in Island, als ich mit tosendem Gegenwind den Fluss entlanggeradelt bin. Und kurz darauf kam ich mir vor wie damals in Neuseeland, als der Nieselregen die Berge ringsum versteckt hat. Als ich eingehüllt in Nebel und tiefe Wolken durch…
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Auf einsamen Wegen: So planst du eigene Wanderrouten
Unberührte Natur, wilde Wege und einsame Abschnitte: das ist es doch, warum wir immer wieder in die Natur ziehen. Oder nicht? Ganz so unberührt und einsam fallen Wandertouren aber nicht immer aus. Vor allem nicht an einem Wochenende in Regionen, die gerne besucht werden. Damit ich trotzdem möglichst ungestört unterwegs bin und mich nicht in eine lange Schlange an Wanderern…
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Achtung, Zecken: Meine Erfahrung mit Borreliose
Beim Wandern war ich nach ein paar Höhenmetern außer Puste, mein Puls war buchstäblich auf 180. Joggen ging plötzlich gar nicht mehr, und ich war dauermüde. Ganz egal, wie lange ich geschlafen hatte.Und dann kam noch diese komische Sache hinzu, die sich an meinen Zehen abspielte: die waren nämlich plötzlich geschwollen und haben bei jedem Tritt wehgetan. Das wurde schlimmer,…
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Ein Wander-Geheimnis: Meine liebsten komoot-Features
Über bunte Blumenwiesen soll sie führen. Durch dichten Wald und über Felsplatten, die bei jedem Schritt klimpern. Kraxelstellen soll es geben, die mein Herz höherschlagen lassen. Und kilometerlange Höhenweg-Passagen, gefolgt von einem einsamen Gipfelerlebnis. Müsste ich meine perfekte Wanderung beschreiben: ziemlich genau so würde sie aussehen. Natürlich tut sie das aber nicht immer. Und das ist gut so – weil…
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Wie die Ferne meinen Blick für das Nahe schärfte
Zugegeben: Ich habe eine Weile gebraucht, um das zu begreifen – dass wir nicht grundsätzlich in die Ferne schweifen müssen, um Unbekanntes zu entdecken. Um Abenteuer zu erleben, die für immer bleiben werden. Vielleicht musste ich jahrelang um die ganze Welt reisen.Musste Nächte unter dem Sternenhimmel in der Wüste erleben und zwischen unendlicher Wildnis im afrikanischen Busch. Musste durch die…
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Zu Fuß über die Alpen: Meine Route nach Sterzing
Über die Berge zu wandern, in denen ich schon als Kind unterwegs war. Und zwar alleine.Das waren die Gedanken, die mich dazu bewegt haben, Anfang September zu Fuß über die Alpen zu laufen. Am Tegernsee in Bayern sollte meine Alpenüberquerung starten und nicht wieder aufhören, bis ich auf dem Marktplatz in Sterzing stehe. Acht Wandertage habe ich dafür gebraucht, 165…
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Zu Fuß über die Alpen: Meine Packliste
Vom Tegernsee in Bayern bis nach Sterzing in Italien. Dazwischen liegt ein Meer aus Gipfeln, zu Fuß sind das knapp 170 Kilometer, 6000 Höhenmeter. Das Ziel dieser Alpenüberquerung: nach acht Wandertagen auf dem Marktplatz in Sterzing zu stehen. Durchschnittlich gesehen sind die einzelnen Etappen für mich weder besonders lang, noch besonders anstrengend. Aber darum geht es dieses Mal gar nicht.…
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Mitten in der Natur: So autark sind wir mit unserem VW-Bus
Am liebsten haben wir es wild. Je abgeschiedener es ist, je mehr Natur wir um uns herum haben, je tiefer wir im Nirgendwo unterwegs sind – desto glücklicher sind wir. Gleichzeitig bedeutet das aber auch eine gute Vorbereitung. Vor allem, je länger wir autark und nur für uns in der Natur sein wollen. Ohne irgendeine Infrastruktur, ohne Wasserhahn, ohne Supermarkt.…